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Safer Internet Day 2023

Der Gaming-Leitfaden von Loserfruit

Eine starke Community im Rücken Leider geht es beim Gaming nicht nur freundlich zu! Manchmal fühlt es sich so an, als würden bestimmte Leute da draußen nichts lieber tun, als dir deinen Tag zu vermiesen. Lass die Trolle links liegen und achte darauf, Menschen um dich zu haben, auf die du dich verlassen kannst und mit denen du gemeinsam eine sichere und angenehme Umgebung erschaffst. Wenn den Trollen klar wird, dass ihr zusammen so viel Spaß habt und alle an einem Strang zieht, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, hören sie vielleicht sogar mit ihren Gemeinheiten auf und machen bei euch mit. Die meisten sind ja nur deshalb Hater, weil sie nichts Besseres zu tun haben! Wenn jemand gar nicht aufhört, dich zu nerven ... Ganz gleich, welche Absichten diese Person verfolgt – wenn jemand dich online ärgert, sprich BITTE mit jemandem darüber, dem du vertraust. Falls du ins Visier von Hatern gerätst, darfst du keine Angst haben, dich jemandem anzuvertrauen. Geteiltes Leid ist nämlich halbes Leid!! Hast du ein Spiel verloren? Nimm es mit einem Lächeln! Ein bisschen Kampfgeist ist natürlich in Ordnung, aber vergiss nicht den Spaßfaktor beim Gaming. Du wirst nicht jedes Spiel gewinnen, und das ist okay! Wenn du verlierst, kannst du trotzdem etwas daraus lernen Zum Monatsanfang setze ich mir immer ein paar Ziele, auf die ich mich konzentrieren möchte. Daraus ziehe ich meine Motivation, wenn ich an manchen Tagen nicht gut spiele. Verlieren finde ich nicht so schlimm, denn dadurch habe ich die Möglichkeit, neue Dinge zu lernen. Schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ohne Rückschläge gäbe es ja gar nichts zu verbessern! Vergiss die Pausen nicht Ausgeglichenheit ist das A und O beim Spielen! Natürlich weiß ich, wie schnell man in ein Spiel hineingezogen wird. Irgendwann wird es dann aber Zeit, auf die Erde zurückzukehren. Mach ein bisschen Sport, ruf eine Freundin an, setz dich an die Hausaufgabe, die du vor dir hergeschoben hast, spiel mit deinem Hund ... tu einfach etwas, was dich glücklich macht! Spielen ist super, aber es darf nicht der einzige Spaßfaktor in deinem Leben sein.

Finde heraus, wie du deine Freunde unterstützen kannst #BoostUp

Bist du im Internet schon auf diese Wesen getroffen?

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Gaming ist dein Leben? Genau das ist das Motto des Multigamers!

Der Multigamer ist ständig in irgendein Videospiel auf dem Smartphone, dem Tablet, der Konsole oder dem Computer vertieft. Er spielt beim Zähneputzen und auch beim Abendessen. Wenn ein Multigamer ein Spiel verliert, wird er häufig zum Fiesling und ist gar nicht mehr nett zu seinen Freunden. Ist es dir auch schon einmal so ergangen? Benutze die Kommentarfunktion unten, um es uns mitzuteilen.

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Worüber unterhältst du dich beim Chatten am liebsten?

Es gibt so viele tolle Möglichkeiten, um online mit deinen Freunden in Verbindung zu bleiben. Chatten macht großen Spaß – doch wenn du Chatten so sehr liebst wie das Plappermaul, dann musst du aufpassen, dass du nicht zur Plaudertasche wirst, die all ihre Geheimnisse ausplaudert. Worüber unterhältst du dich mit deinen Freunden am liebsten?

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Fieslinge – und was man gegen sie tun kann!

Fieslinge können einem ganz schön den ganzen Spaß verderben, indem sie gemeine Kommentare hinterlassen oder jemanden online mobben. Falls dir das jemals passiert, sprichst du am besten mit einem Erwachsenen deines Vertrauens. Er hilft dir dabei, zu entscheiden, ob du denjenigen blockieren oder melden solltest. Bist du im Internet schon mal solch einem Fiesling begegnet? Was hast du unternommen?

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Vorsicht vor dem Monster mit den Riesenaugen!

Wenn du zu viele Videos ansiehst oder zu viele Online-Spiele spielst, kannst du zum Monster mit den Riesenaugen werden. Wenn du wie das Plappermaul oder der Multigamer bist, dann kannst du ganz leicht zum Monster mit den Riesenaugen werden – nachdem du zu lange auf einen Bildschirm gestarrt hast. Was unternimmst du gerne, um deinen Augen eine Auszeit vom Auf-den-Bildschirm-Starren zu gönnen?

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Was mögen Spaßvogel am liebsten?

Alberne Videos anzusehen und sich kaputtzulachen, ist ein Teil dessen, was das Internet so unterhaltsam macht! Unser Freund der Spaßvogel macht nichts lieber, als Videos anzusehen, Online-Games zu spielen und sich im Internet zu vergnügen. Manchmal kann er gar nicht damit aufhören. (Vorsicht! Das Monster mit den Riesenaugen liegt schon auf der Lauer!) Das kommt dir bekannt vor? Was bringt dich im Internet am meisten zum Lachen?

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So enttarnt man ein Chamäleon im Internet

Nicht jeder ist der, für den er sich online ausgibt … und manchmal kann es ganz schön schwierig sein, zu erkennen, ob jemand wirklich ist, wer er zu sein vorgibt oder ob er sich als jemand anders ausgibt. Hier findest du einige Anzeichen, auf die du achten kannst: Jemand, den du gar nicht kennst, ist plötzlich etwas zu freundlich zu dir.   Jemand fordert dich auf, persönliche Informationen preiszugeben.   Jemand fragt dich, ob ihr euch offline treffen könnt.   Jemand ist zuerst freundlich und verhält sich dann plötzlich gemein.   Falls du dich jemals unwohl fühlen solltest, kannst du das Gespräch immer und jederzeit verlassen und mit einem Erwachsenen deines Vertrauens darüber sprechen. Er kann dir sicher helfen.

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Safer Internet Day – Worum geht es?

Du fragst dich, was der Safer Internet Day ist? Jedes Jahr am zweiten Tag der zweiten Woche des zweiten Monats kommen Menschen aus aller Welt zusammen, um darüber zu diskutieren, wie man das Internet zu einem sicheren Ort machen kann, an dem man lernen, Spaß haben, andere kennenlernen, kreativ sein und natürlich man selbst sein kann. Aus diesem Grund ist das Hauptthema ... ... Trommelwirbel ... FREI ZU SEIN! Denn frei und du selbst zu sein, ist ziemlich cool!  Wenn du online bist, fühlst du dich ... frei, kreativ zu sein ... ... und damit herumzuexperimentieren, wie du dich präsentieren möchtest – so wie im echten Leben oder vielleicht doch ganz anders? frei, anders zu sein ... ... und den Dingen Ausdruck zu verleihen, die dich einzigartig machen? frei, dich sicher zu fühlen ... ... indem du online sorgsam mit deinen personenbezogenen Daten umgehst, auch wenn du dich ausdrückst? frei, respektvolles Verhalten zu erwarten ... ... und Maßnahmen zu ergreifen, wenn jemand dir oder deinen Freunden gegenüber unfreundlich ist oder nicht respektiert, wer du bist? frei, um um Hilfe zu bitten ... ... und Erwachsenen, denen du vertraust, mitzuteilen, wenn du dir über etwas, das du online gesehen hast, Sorgen machst, aufgebracht oder verwirrt bist? #SaferInternetDay2020 #FreeToBeMe

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Mit diesen Fakten zur digitalen Sicherheit wirst du zum Experten!

Wie schaffst du es, dass sich online niemand ausgeschlossen fühlt?

Niemand mag es, ausgeschlossen zu werden – weder im echten Leben noch online. Das ist einfach kein schönes Gefühl. Wie kannst du also dafür sorgen, dass weder dir noch jemand anderem das passiert, wenn du online spielst oder mit anderen interagierst? #SaferInternetDay2020 #FreeToBeMe

Wie würdest du das Internet neu bauen?

Das Internet ist ein riesiger Spielplatz. Für alle. Dort kann man lernen, spielen, andere kennenlernen und kreativ sein. Was gibt es Schöneres? Es ist ein riesiger Raum, in dem man das Gefühl bekommt, dass alles möglich ist. Doch genau wie im echten Leben gibt es gute und weniger gute Dinge. Dinge, die du vielleicht ändern möchtest. Wenn du Präsident oder Präsidentin des Internets wärst. Was würdest du daran verbessern? #SaferInternetDay2020 #FreeToBeMe

Wie sorgst du online für deine Sicherheit?

Wenn du im echten Leben allein bist und Menschen triffst, die du nicht kennst, musst du ein wenig vorsichtig sein und dafür sorgen, dass du in Sicherheit bist. Online ist es genauso. Deine Sicherheit ist wichtig. Hier sind ein paar Tipps, um online sicher zu sein. Nr. 1: Halte deine Augen offen Achte darauf, dass du die Regeln kennst, wie man sich auf den Websites sowie in den Apps und Spielen, die du gerne nutzt, verhält und wie man dort sicher ist. Finde heraus, wie man Dinge blockiert oder meldet, die dir oder anderen ein schlechtes Gefühl vermitteln. Bitte andere um Hilfe, wenn es Dinge gibt, bei denen du dir nicht sicher bist. Nr. 2: Sei du selbst, gib aber deine Daten nicht preis! Erzähle anderen nicht, wo du wohnst, und gib auch keine anderen personenbezogenen Daten über dich, deine Freunde oder deine Familie weiter. Hol dir die Erlaubnis eines Erwachsenen ein, bevor du neue Spiele/Apps herunterlädst und dich anmeldest. Nr. 3: Bleib anderen gegenüber gelassen Versetze dich in die Lage von anderen. Und denk darüber nach, wie das, was du online sagst und tust, auf andere wirkt. Du möchtest, dass sich andere dir gegenüber respektvoll verhalten. Da ist es nur fair, dass du ihnen auch mit Respekt begegnest, oder? Gib keine Informationen über andere weiter. Nr. 4: Sei hilfsbereit Wenn du im echten Leben jemanden siehst, der Hilfe braucht. Würdest du helfen oder einfach weitergehen? Du würdest helfen, oder? Dasselbe gilt online. Sei freundlich zu anderen und unterstütze deine Freunde, wenn sie Probleme haben. Zeig ihnen, wie man jemanden oder etwas blockiert oder meldet oder sprich gemeinsam mit ihnen mit einem Elternteil oder Lehrer. Nr. 5: Verschaffe dir Gehör Wenn du dir einmal nicht sicher bist über etwas, das du online siehst, oder dir etwas Sorgen bereitet, dich aufregt oder verwirrt, bitte eine Vertrauensperson um Hilfe und Rat. Welche anderen Tipps würdest du deinen Freunden geben, um online sicher zu sein? #SaferInternetDay2020 #FreeToBeMe

Darum ist es wichtig, online sicher zu sein

Sicherheit steht an erste Stelle! Genau wie im echten Leben, musst du Acht geben, wenn du online mit anderen interagierst. Hier findest du ein paar Tipps, um sicher durchs Online-Leben zu gehen.  Achte auf deine Sicherheit: Gib Acht, indem du keine personenbezogenen Daten weitergibst, wenn du mit anderen chattest oder online etwas postest. Personenbezogene Daten sind beispielsweise deine E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder dein Passwort. Frag deine Eltern, bevor du dich mit jemandem triffst: Sich mit jemandem zu treffen, den man nur online kennt, kann gefährlich sein. Tu dies nur mit Erlaubnis deiner Eltern oder Erziehungsberechtigten und in ihrem Beisein. Denk daran: Online-Freunde sind immer noch Fremde – auch wenn ihr schon lange miteinander schreibt. Nicht alles blind annehmen und öffnen: Wenn du E-Mails, Nachrichten, Dateien, Bilder oder Texte von Leuten, die du nicht kennst, annimmst oder öffnest, kann das zu Problemen führen. Denn sie können Viren oder böse Nachrichten enthalten! Wie vertrauenswürdig sind deine Bekanntschaften: Online-Bekanntschaften können Lügen darüber erzählen, wer sie wirklich sind. Die Informationen über sie im Internet können falsch sein. Bitte deine Eltern darum, dir dabei zu helfen, die Informationen zu prüfen. Dazu könnt ihr sie gemeinsam an verschiedenen Orten nachsehen. Vertraue dich jemandem an: Erzähl einem Elternteil, Erziehungsberechtigten oder einem anderen Erwachsenen, dem du vertraust, wenn dir jemand oder etwas Sorgen bereitet oder wenn jemand, den du kennst, online gemobbt wird. #SaferInternetDay2020 #FreeToBeMe

So sprichst du mit deinen Eltern über deine Online-Identität

Wie du dich online ausdrückst, macht dich zu dem, was du bist! Das ist das Tolle daran, online zu sein – du kannst einfach „FREI SEIN“. Ganz gleich, ob du online so aussehen möchtest wie du selbst oder vielleicht doch lieber wie ein Drache – du kannst immer du selbst sein und auch andere sie selbst sein lassen! Warum zeigst du nicht deinen Eltern, wie du dich online präsentierst? Du kannst auch mit ihnen darüber sprechen. #SaferInternetDay2020 #FreeToBeMe

Wie können wir sagen, dass verschiedene Menschen gleich sind?

Online gelten dieselben Regeln wie im echten Leben! Besonders toll ist es, dass man im Internet und online frei und man selbst sein kann. Man kann sich ausdrücken, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, was andere denken. Das ist zumindest der Grundgedanke. Doch wir alle müssen sicherstellen, dass wir respektvoll miteinander umgehen und alle gleich behandeln. Was tust du, wenn du online jemanden kennenlernst, der anders ist als du? #SaferInternetDay2020 #FreeToBeMe

Sicherheit in der Online-Welt

Wenn du online bist, kann sich das wie eine ganz andere Welt anfühlen. Es macht Spaß, online du selbst zu sein und dich auszudrücken. Doch es ist auch wichtig, sicher zu sein und anderen Leuten keine wichtigen Dinge über dein echtes Leben zu erzählen. Genau wie im echten Leben gibt es auch in der Online-Welt Gefahren. Nicht jeder ist, wer er vorgibt zu sein.  Damit du online immer eine Menge Spaß hast und im echten Leben in Sicherheit bist, musst du bloß ein wenig vorsichtig sein.  Diese drei Regeln werden dir dabei helfen: Bleib gelassen Behandele andere so, wie du auch behandelt werden möchtest. Benutze keine Wörter, mit denen du andere verletzen könntest. Wenn du jemandem etwas nicht ins Gesicht sagen würdest, dann sag es auch nicht online.  Verschaffe dir Gehör Wenn du etwas siehst, mit dem du dich nicht wohlfühlst, erzähle jemandem, dem du vertraust, davon. Lass deine Eltern oder Erziehungsberechtigten wissen, was du online tust.  Achte auf deine Sicherheit Wähle einen Benutzernamen aus, der keine personenbezogenen Daten über dich verrät. Verrate deine Passwörter nur deinen Eltern oder Erziehungsberechtigten. Nicht einmal deine besten Freunde brauchen sie zu kennen. Verrate niemandem deinen Namen, dein Alter, deine Telefonnummer, deine Adresse oder auf welche Schule du gehst. #SaferInternetDay2020 #FreeToBeMe

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Cookie- und Datenschutzrichtlinie – was ist das?

Sieh dir dieses Video an und lass dir von Captain Safety schnell und einfach alles Wissenswerte erklären. Für Erwachsene gibt es auch einen vollständigen Rechtstext.

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